So einfach gehts
Installation der Rasterdämmplatten
Zuerst wird das Sockelprofil waagerecht an der Wand befestigt.
Als nächstes wird der Spezial Klebemörtel im ‚Punkt-Wulst-Verfahren‘ auf die Rückseite der Rasterdämmplatten aufgetragen. Diese werden ‚schwimmend‘ unter festem Druck eingesetzt. Ist der Klebemörtel - frühestens nach 24 Stunden (witterungsabhängig!) - abgetrocknet, werden die Rasterdämmplatten verdübelt.
Die Verdübelung erfolgt nach Dübelplan (in der Regel mit 5 bis 6 Tellerdübeln pro m²). (Abb. 1 bis 4)
Einsetzen der Klinkerriemchen
Im Anschluss wird der Spezial Klebemörtel als Kontaktschicht auf die Rasterdämmplatten aufgebracht.
Mit der entsprechenden Zahnkelle erzielen Sie das sogenannte ‚Klebemörtel-Kamm-Bett‘. Danach wird der Klebemörtel mit der entsprechenden Maurerkelle dünnschichtig auf die Rückseite der Klinkerriemchen aufgetragen.
Die Riemchen werden dann im Mauerwerkverband in das Klebemörtel- Bett eingesetzt (Floating-Buttering-Verfahren). Austretender Klebemörtel ist mit der Fugenkelle im feuchten Zustand zu entfernen. (Abb. 5 bis 7)
Verwendung von Winkelriemchen und Verfugung
Die Winkelriemchen werden in der gleichen Art und Weise angebracht, wie die normalen Klinkerriemchen. (Abb. 8)
Ist der Klebemörtel vollständig durchgetrocknet, geht es mit der Verfugung weiter:
Dazu wird der Spezial Fugenmörtel nach Anleitung angerührt und vollständig mit dem Fugeisen über den gesamten Fugenquerschnitt aufgetragen. (Abb. 9)